Hinweis

Für dieses multimediale Reportage-Format nutzen wir neben Texten und Fotos auch Audios und Videos. Daher sollten die Lautsprecher des Systems eingeschaltet sein.

Mit dem Mausrad oder den Pfeiltasten auf der Tastatur wird die jeweils nächste Kapitelseite aufgerufen.

Durch Wischen wird die jeweils nächste Kapitelseite aufgerufen.

Los geht's
KAV BlickPunkt

KAV BlickPunkt

Logo https://kavberlin.pageflow.io/kav-blickpunkt

BlickPunkt

Zum Anfang
Editorial
  Wir sind für Sie da!

RundBlick
  Wir begrüßen unser neues Mitglied
  Ich arbeite gerne bei meinem Arbeitgeber, weil

ImBlick
  Förderprogramme
  Quinoa-Schule "Bei uns sind alle gleich"
  After School Hustle "Perspektiven aufzeigen"
  BSR "Karriere für Frauen"
  Cross-Mentoring unter dem Dach des KAV Berlin

RückBlick
  BEM - Sucht hat viele Gesichter
  Prev@WORK

AusBlick
  Aus Seminaren werden Webinare
  



Zum Anfang

Unser neues Magazin

Vollbild
Liebe Leser*innen,

die aktuelle Corona-Krise stellt uns alle vor große Herausforderungen, die wir gemeinsam meistern müssen. Wir sind auch jetzt weiterhin wie gewohnt für Sie da. Da wir unsere Arbeit bereits seit Längerem stetig digitalisiert haben, können wir Ihnen ortsunabhängig die gewohnten Dienstleistungen zur Verfügung stellen.

Denn als Verband sind wir ein kompetenter und verlässlicher Partner an der Seite unserer Mitglieder, insbesondere in Zeiten des Wandels. Die Digitalisierung ist ein gesamtgesellschaftlicher Transformationsprozess, der in alle Bereiche des täglichen sowie auch des Arbeitslebens hineinwirkt. Unsere Angebote und Dienstleistungen sind passgenau auf unsere Mitglieder zugeschnitten und werden stetig weiterentwickelt.

Auch unser Mitgliedermagazin haben wir weiterentwickelt und digitalisiert. Es löst unser ArbeitgeberMagazin ab, welches Sie zehn Jahre lang begleitet hat. In der ersten Ausgabe unseres neuen online Magazins BlickPunkt stellen wir Ihnen besondere Förderprojekte vor. Projekte in denen Jugendliche in ihrer Berufswahl sowie während der Ausbildung in Kooperation mit den Unternehmen unterstützt werden. Oder das Frauenförderungsprogramm der BSR. Weiterhin schauen wir zurück auf die vergangene BEM-Veranstaltung zum Thema „Sucht hat viele Gesichter“. Auch auf einen Ausblick auf unsere Neuentwicklungen im Bereich Seminare dürfen Sie sich freuen.

Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre
Claudia Pfeiffer


Schließen
Zum Anfang

RundBlick

Die Museumsstiftung Post und Telekommunikation (MSPT) ist eine bundesunmittelbare Stiftung öffentlichen Rechts. Sie wurde 1995 im Zuge der bundesdeutschen Postreform gegründet und hat heute rund 120 Mitarbeiter*innen.
Finanziell getragen wird die MSPT von der Deutschen Post AG und der Deutschen Telekom AG. In der deutschen Museumsszene gilt die Kooperation zwischen der MSPT und den beiden Konzernen als konsequentes Beispiel einer Public-Private-Partnerschaft.
Das Kuratorium übernimmt dabei die Rolle eines Verwaltungsrates. Die Rechtsaufsicht über die MSPT hat das Bundesministerium der Finanzen. Stiftungszweck ist die Sammlung, Erschließung und Darstellung der gesamten Entwicklung der Informationsübermittlung in den Bereiche Post und Telekommunikation.
Um diesen öffentlichen Auftrag wahrzunehmen, führt die MSPT neben dem Archiv für Philatelie in Bonn je ein Museum für Kommunikation in Berlin, Frankfurt am Main und Nürnberg.
Zum Anfang
Zum Anfang

ImBlick

Zum Anfang
Zur Schaffung von mehr Bildungs- und Chancengerechtigkeit wurde 2013 die Quinoa Bildung für hervorragende Lebensperspektiven gemeinnützige GmbH im Brennpunkt Wedding gegründet.

Unser bedeutendes Ziel:
kein Abschluss ohne Anschluss. Das bedeutet, dass wir unsere Schüler*innen zu einem erfolgreichen Berufsabschluss und einer darauf aufbauenden Integration in den Arbeitsmarkt führen wollen. Und dabei den Schüler*innen sowie den Arbeitgeber*innen zur Seite stehen.
Zum Anfang
After School Hustle bietet seit Herbst 2017 kostenlose Workshops für Teenager in
Berlin an. Im Kern steht die Vermittlung
von konkreten Fertigkeiten. Geleitet
werden die Workshops von Profis aus den jeweiligen Disziplinen.

Das Programm finanziert sich
ausschließlich über private Spenden und
alle Coaches sind ehrenamtlich engagiert.

Zum Anfang
Bei der BSR arbeiten aktuell rund 18 Prozent Frauen, 15 Prozent Frauen in Orange und circa 40 Prozent Frauen in Führung. Dafür gibt es einen auf mehreren Säulen aufgebauten Frauenförderplan.

Zwei Frauen, die die Angebote der BSR genutzt und sich beruflich weiterentwickeln konnten, sind Andrea Klein und Janine Wyberneit. Beide waren ebenfalls Teil des Programms Cross-Mentoring des KAV Berlin.  
    Zum Anfang
    Was ist Cross-Mentoring?

    » Programm zur Persönlichkeits- und Karriereentwicklung sowie zum Erfahrungsaustausch

    » Eine erfahrene Führungskraft und eine Nachwuchskraft aus zwei Unternehmen bilden ein Tandem

    » Ein Jahr lang monatliche Tandem-Treffen

    » Exklusives Angebot für die Mitglieder des KAV Berlin

    Zum Anfang

    Erfahrene Kräfte coachen Nachwuchs

    Vollbild
    Das Cross-Mentoring unter dem Dach des KAV Berlin ist eine individuelle Personalentwicklungsmaßnahme. Es wurde speziell auf die Bedürfnisse der Verbandsmitglieder zugeschnitten. In diesem bundesweit einmaligen Projekt coachen erfahrene Führungskräfte junge Nachwuchskräfte.

    Der Gewinn auf beiden Seiten ist groß: Es wird ein Austausch außerhalb hierarchischer Strukturen und unternehmensübergreifend ermöglicht. So können andere Unternehmenskulturen und unterschiedliche Perspektiven kennengelernt werden. Durch die Vernetzung aller Teilnehmenden untereinander entstehen neue berufliche Netzwerke.

    Insgesamt dreizehn Unternehmen sind aktuell an dem Programm beteiligt.





    Schließen
    Zum Anfang

    RückBlick

    Rund 50 Teilnehmende aus Mitgliedsunternehmen tauschten sich im Februar im Pestalozzi-Fröbel-Haus zum Thema BEM mit Fokus auf Suchtproblematiken aus.
    Einige KAV-Mitglieder berichteten über ihre Erfahrungen und Maßnahmen im Bereich BEM-Suchtprävention.
    In zwei Fishbowl-Runden diskutierten die Teilnehmenden die Erlebniswelt der Führungskräfte und die Erlebniswelt der Betroffenen.

    Hier finden Sie den ausführlichen Rückblick.
    Zum Anfang

    Vollbild
    Die Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH unterstützt seit 15 Jahren Unternehmen, Behörden und Institutionen dabei, angemessen mit Sucht und anderen psychischen Erkrankungen umzugehen sowie diesen vorzubeugen. 

    Als Expertinnen und Experten für die Prävention und Früherkennung von stoffgebundenen sowie von Verhaltenssüchten, fördert die Fachstelle eine Kultur des Hinsehens und Handelns.  

    Mit dem Programm Prev@WORK gibt es ein bundesweit verbreitetes und zertifiziertes Angebot zur betrieblichen Suchtprävention, das im Rahmen eines Bundesmodellprojektes entwickelt, erfolgreich evaluiert und seither kontinuierlich fortgeschrieben wurde. Prev@WORK wird unterstützt durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, das Bundesministerium für Gesundheit und die AOK Nordost – Die Gesundheitskasse.

    Folgende Leistungen können Unternehmen in der Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH in Anspruch nehmen:
    • Beratung zur Betriebsvereinbarung Sucht(-prävention)
    • Ausbildung von Trainer/innen
    • Seminare für Führungskräfte 
    • Workshops für Auszubildende 
    • Vorträge auf Betriebsversammlungen
    • Beratung bei akuten Anliegen 

    Schließen
    Zum Anfang

    AusBlick

    Wir haben kurzfristig für Sie ein neues Format bereitgestellt. 

    Entwickeln Sie sich weiter und nutzen Sie unser brandneues Online-Angebot. Wir werden Sie über anstehende Webinare rechtzeitig informieren.  

    Bereits gebuchte Seminare werden zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
    Zum Anfang

    Ich arbeite gerne bei

    "...weil, ich in unseren Mensen täglich mit frischen und regionalen Produkten nachhaltig koche. Neue Trends und Veränderungen werden proaktiv etabliert, wie zum Beispiel mit der Errichtung der ersten veganen Mensa oder dem Thema Digitalisierung innerhalb des Unternehmens. Ein familienfreundliches Arbeitsklima gilt hier auch für mich als Vorgesetzten, außerdem werde ich mit meinen Aufgaben nicht nur gefordert, sondern auch gefördert. Mir gefällt das junge, an Ernährung interessierte Gästeklientel, es hält meine Motivation hoch und spornt mich an."
    Zum Anfang
    "... , weil ich es toll finde, dass man sich hier für Gesundheit und Work-Life-Balance einsetzt. Mein Alltag ist zudem sehr vielseitig. Ich habe mit vielfältigen Themen, Abteilungen und Menschen zu tun. In meinem Bereich kann ich kreativ sein und eigene Ideen einbringen.
    In meinem Team fühle ich mich besonders wohl. Wir arbeiten Hand in Hand und wertschätzend miteinander. Meine Vorgesetzte ist immer für mich da und steht mir unterstützend zur. Deshalb habe ich Freude an jedem Arbeitstag!" 
    Zum Anfang

    After School Hustle

    In kleinen Gruppen von acht Personen lernen die Jugendlichen von Profis deren Handwerk sowie deren Werdegang kennen.
    Neben den Inhalten steht somit auch die Entwicklung individueller Berufsperspektiven im Fokus der Workshops.
    Die Coaches engagieren sich ehrenamtlich und geben ihr Wissen an die Jugendlichen weiter.


    Zum Anfang
    Pawel Modal gründete After School
    Hustle im Jahr 2017. 

    Pawel hat Politik und VWL an der
    FU Berlin studiert, und sich immer
    schon  für Grafikdesign und
    Webseitendesign interessiert. 

    Seine Botschaft an die Jugendliche lautet:
    Du kannst alles lernen! Es ist auch ok,
    wenn du etwas nicht kannst. Wir zeigen
    dir, wie es geht und zeigen
    dir einen Weg auf.

    Zum Anfang
    Seit dem Herbst 2017 wurden insgesamt 108 Workshops durchgeführt. Diese finden immer an den Wochenenden statt und die Teilnahme ist für die Jugendlichen kostenlos.

    Bisherige Workshop-Themen waren: Musikproduktion // Bewerbungen // Programmieren // Grafik Design // Schauspiel // Musikjournalismus // Entrepreneurship // Statistik + Infografik // Projekt-Planung // Video-Schnitt // Data Analytics // Podcasts
    Zum Anfang

    Quinoa-Schule

    Seit 2014 wird dieses in der Quinoa-Schule als Sekundarschule I mit Modellcharakter im Brennpunkt Wedding erfolgreich umgesetzt. Fast 70 Prozent der Familien im Schulumfeld erhalten Transferleistungen. An der Quinoa-Schule sind es sogar 75 Prozent. Rund 80 Prozent der Schüler*innen haben außerdem einen Migrationshintergrund.
    Zum Anfang
    Zum Anfang
    0:00
    /
    0:00
    Video jetzt starten
    Zum Anfang

    BSR Frauenförderung

    Andrea Klein hat in ihrer beruflichen Laufbahn lange als Arzthelferin gearbeitet. Dann wechselte sie zur BSR und hat sich beständig im Unternehmen weiterentwickelt. Heute ist sie verantwortlich für die Kommunikation im Gesundheitsmanagement (GM), und arbeitet an der digitalen Zukunftsstrategie der Berliner Stadtreinigung.
    Weiterlesen
    Zum Anfang
    "Orange ist meine Zukunft" - unter diesem Slogan warb Janine Wyberneit während ihrer kaufmännischen Ausbildung bei der BSR vor dreizehn Jahren. Sie schloss kurz darauf als Bestauslernerin ihres Jahrganges ab und geht bei der BSR zielgerichtet ihren Weg.

    Seit Februar 2020 ist sie im kaufmännischen Kundenmanagement als Gruppenleiterin für die Segmente Wohnungs- und Immobilienwirtschaft zuständig.
    Weiterlesen

    Zum Anfang
    Andrea Klein sowie Janine Wyberneit haben beide am KAV-Programm Cross-Mentoring teilgenommen und die Erfahrungen daraus für ihre berufliche Weiterentwicklung nutzen können.

    Janine Wyberneit untersuchte in ihrer Bachelor-Arbeit die Bedeutung von Cross-Mentoring für die Förderung der Potentiale weiblicher Mitarbeiter und Führungskräfte in Unternehmen.

    Mit ihrem Mentor André Kruschke steht sie heute noch in Kontakt. 
    Zum Anfang
    Scrollen, um weiterzulesen Wischen, um weiterzulesen
    Wischen, um Text einzublenden
    • Bildrechte: After School Hustle, BSR, Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH, Janine Wyberneit, KAV Berlin, Museum für Kommunikation Berlin, Foto: Michael Ehrhart, QUINOA gGmbH, Quinoa ¬ Bildung für hervorragende Lebensperspektiven gemeinnützige GmbH, Quinoa-Schule, Quinoa-Schule/Judith Affolter, pixabay.com, studierendenWERK BERLIN, www.pixabay.de

      ImpressumDatenschutz