Titel
BlickPunkt 02/2020
Inhalt
Alles in Bewegung
RundBlick
100 Mitglieder
Ich arbeite gerne bei meinem Arbeitgeber, weil
Digitalisierung in Corona-Zeiten
my BSR
Berlins Geschichte online entdecken
Das Kreativsemester
ImBlick
KAV Berlin Digital
Coaching trotz Corona
Perfect Match - Personalgewinnung 2020
AusBlick
KAV Berlin - Immer an Ihrer Seite
kav vernetzt: Nächste Sendung am 10. September 2020
Editorial Alles in Bewegung Claudia Pfeiffer, Geschäftsführerin KAV Berlin
Editorial Alles in Bewegung Claudia Pfeiffer, Geschäftsführerin KAV Berlin
die Corona-Krise hat auch beim KAV Berlin und seinen Mitgliedern einige Entwicklungen ausgelöst: Arbeiten im Home-Office, ohne dass der Service beeinträchtigt wird, Seminare und Veranstaltungen, für die Ersatzformate gefunden werden mussten oder die Durchführung von Sitzungen und Besprechungen.
Wir beim KAV Berlin konnten dank unserer modernen technischen Ausstattung problemlos ins Home Office wechseln.
Unsere Mitglieder standen ebenfalls vor der großen Herausforderung: Wie umgehen mit der Corona-Krise? Welche digitalen Formate sind denkbar und können umgesetzt werden?
In dieser Ausgabe unseres Magazins Blickpunkt stellen wir Ihnen innovative Beispiele aus dem Mitgliederkreis vor.
Außerdem informieren wir Sie über unsere kommende Fernseh-Sendung zum Thema Diversity und weitere Webinare, die wir für Sie vorbereiten. Und worauf Sie sich im Herbst freuen dürfen.
Viel Spaß bei der Lektüre!
Ihre
Claudia Pfeiffer
RundBlick
RundBlick100 Mitglieder
"Damit haben wir als Arbeitgeberverband in unserem 20-jährigen Bestehen die Anzahl unserer Mitglieder verdoppelt", erklärt Claudia Pfeiffer.
Diese breite Basis stärkt den KAV Berlin tarifpolitisch und bietet den Mitgliedern ein großes Netzwerk bedeutender Arbeitgeber in Berlin.
RundBlickIch arbeite gerne bei meinem Arbeitgeber, weil...
RundBlickDigitalisierung in Corona-Zeiten
Von der BSR, die eine eigene App für die Kommunikation mit den Mitarbeiter*Innen nun verstärkt nutzt, der FU Berlin, die ein "Kreativ-Semester" ausgerufen hat, bis hin zur Stiftung Stadtmuseum Berlin, die in Rekordgeschwindigkeit digitale Angebote konzipiert und umgesetzt hat, zeigen wir Ihnen einige Beispiele von vielen aus dem KAV Berlin.
RundBlickmyBSRDie Beschäftigten App
Eingeführt als moderne und niedrigschwellige Alternative zum Extranet, hat sich die App besonders während der Pandemie bewährt.
Rund die Hälfte aller Beschäftigten nutzt mittlerweile die mobile Anwendung.
"Die App ist unser wichtigstes Kommunikationsmittel, um möglichst schnell möglichst viele Beschäftigte und insbesondere die Kolleginnen und Kollegen, die draußen in Orange unterwegs sind, zu erreichen - natürlich, im Umkehrschluss, auch von Ihnen erreicht zu werden", erklärt Martin Urban, Vorstand Personal, Soziales und technische Dienstleistungen bei der BSR und Vorstandsvorsitzender des KAV Berlin.
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RundBlickBerlins Geschichte online entdecken
Neu sind die aufgrund der Cororna-Krise entstandenen digitalen Angebote. Jetzt hat man die Möglichkeit, einen 3D-Rundgang mit Audioguide durch die Museen Knoblauchhaus und Nikolaikirche zu machen, sich das Videoarchiv Berliner Zimmer anzuschauen oder die Geschichten zu einzelnen Objekten der Museen zu entdecken.
Eine ganz besondere Aktion stellt der Aufruf Berlin! jetzt da.
RundBlickDas Kreativsemester
Wie das bisher funktioniert und welche Veränderungen dauerhaft beibehalten werden, berichtet Dr. Andrea Bör, Kanzlerin Freie Universität Berlin und Vorstandsmitglied KAV Berlin.
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ImBlick
ImBlick KAV Berlin Digital
ImBlick KAV Berlin Digital
Flexibel und modern
Wie alle anderen Organisationen musste sich auch der KAV Berlin schnell und flexibel auf die Corona-Situation einstellen.
Wie sind Sie dabei vorgegangen?
„Wir arbeiten grundsätzlich schon längere Zeit mit digitalen Lösungen, die Geschäftsführung hat hier frühzeitig die Weichen gestellt. Cloudbasierte Tools oder Kommunikationsmöglichkeiten wie Teams gehörten schon vor der Corona-Pandemie zu unserem Arbeitsalltag. Dadurch konnte die Geschäftsstelle kurzfristig ins Home-Office wechseln, ohne dass der Service für unsere Mitglieder oder die Qualität unserer Dienstleistungen eingeschränkt werden musste.“
Gab es neue digitale Systeme oder Werkzeuge, die der KAV in dieser Zeit eingesetzt hat?
„Unsere letzte Vorstandssitzung haben wir als Videokonferenz durchgeführt. So konnte die Sitzung problemlos stattfinden. Auch unsere wöchentlichen Teambesprechungen haben wir ins Digitale verlegt, um uns über aktuelle Aufgaben und anstehende Projekte auszutauschen. Darüber hinaus haben wir unsere Seminare kurzfristig auf Webinare umgestellt. Die Herausforderung bestand darin, eine geeignete Online-Plattform zu finden und dann die Referent*innen und Teilnehmer*innen in die neue Technik einzuführen und eventuelle Berührungsängste zu nehmen. Unser Vorgehen hat gut funktioniert; unsere Webinare werden sehr gut angenommen.“
Werden auch zukünftig neue digitale Werkzeuge beim KAV Berlin eingesetzt?
„Auch zukünftig werden wir als moderner Verband mit der Zeit gehen und uns digital auf dem Laufenden halten. Insoweit sind wir auf digitale Neuerungen gespannt, die wir für unsere Service- und Dienstleistungen nutzen können.“
Cross-Mentoring Coaching trotz Corona Digitale Gespräche statt persönliche Treffen
Cross-Mentoring Coaching trotz Corona Digitale Gespräche statt persönliche Treffen
Über ein Jahr hinweg treffen sich die Tandems und besprechen Themen der beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung.
So auch die erfahrene Mentorin Sabine Pöggel, Diversity Beauftragte bei der BSR und ihre Mentee Sarah Baumann, Mitarbeiterin im Stadtmuseum Berlin.
In der Zeit, in der persönliche Treffen nicht möglich waren, ist das Tandem auf Videotelefonie umgestiegen und hat sich auf diesem Wege genau so häufig gesehen und das Coaching weitergeführt.
Im Resümee stellen beide fest, dass persönliche Treffen auf zwischenmenschlicher Ebene intensiver und angenehmer sind. Dennoch haben auch digitale Treffen ihren Reiz, so Sarah Baumann. "Ich habe Sabine dadurch in einer anderen Umgebung getroffen. Nicht im Büro, sondern bei ihr Zuhause. Das war für mich spannend, da man den Menschen persönlich vielleicht noch einmal besser kennenlernt", erzählt sie weiter.
Sie sind sich einig, dass die digitalen Gespräche sie gut über die Corona-Zeit getragen haben und dass das Coaching so kontinierlich weitergeführt werden konnte. "Ich finde, das Cross-Mentoring lebt von persönlichen Begegnungen und Austausch. Ich sehe besser die Reaktionen, ich hake anders nach und kritische wie lobende Äußerungen kann ich eher im persönlichen Gespräch rüber bringen", erklärt Sabine Pöggel.
Das Tandem war dann aber doch froh, sich im Zuge der Lockerungen zu ihrem letzten Termin persönlich zu einem Spaziergang treffen zu können.
Sendung mit LivestreamPerfect Match - Personalgewinnung 2020
Nachdem klar war, dass das geplante Format mit Studiogästen und Publikum nicht durchführbar ist, haben wir kurzfristig ein neues Format entwickelt.
Mit nur zwei Gästen und dem Moderationsteam im Studio konnte die Sendung stattfinden. Eine wichtige Frage war: Wie können die KAV-Mitglieder beteiligt werden und wie können sie ihre Fragen stellen? Die Antwort: Mit Hilfe von Videos!
Das Gespräch im Studio konnte so Dank des Engagements der KAV Berlin Mitglieder um Videos ergänzt werden. Die ganze Sendung sehen Sie hier.
AusBlick
AusBlickWie können wir Sie unterstützen?
Welche Themen sind für Sie relevant? Teilen Sie uns gerne Ihre Wünsche für Webinare und Seminare mit!
Wir freuen uns auf ihre Feedback: wiebke.wehrhahn@kavberlin.de
Nächste Sendung am 10. September 2020kav vernetzt: Diversity
Ich arbeite gerne bei meinem Arbeitgeber, weil..
Katharina BlanckUnfallkasse BerlinStellvertretende Leitung der Abteilung Rehabilitation und Leistungen
In guter Erinnerung bleibt mein Bewerbungsgespräch, das einen ersten Eindruck zu Wertschätzung und spannenden Arbeitsinhalten gab. Ich habe die Unfallkasse mit 2 cm Luft unter den Schuhsohlen und einer Überdosis Serotonin verlassen – ein sonniger Ausblick in die kollegiale Zusammenarbeit.“
Stadtmuseum Berlin
Berlin jetzt!Gegenwart sammeln für das Stadtmuseum der Zukunft
Diese außergewöhnliche Situation möchte das Stadtmuseum Berlin in seiner Funktion als das „Gedächtnis“ der Stadt gemeinsam mit den Berliner*innen für die Zukunft festhalten.
Jeder kann sich an Berlin jetzt! beteiligen. Informationen zur Teilnahme sowie weitere Aufnahmen finden Sie unter: www.stadtmuseum.de/berlin-jetzt